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78 Points / Joined 11 Jul 2024

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Caren.
15th Jul 2024
Live Music
Motörhead @ Jahrhunderthalle
Review
Zu MOTÖRHEAD geht man aus Kultgründen, soviel ist eh klar. Daher war es auf jeden Fall gut, nochmal dabeigewesen zu sein. Lemmy’s Kräfte schwinden, auch sein Gesang ist manchmal nur noch bruchstückartig oder sehr leise zu vernehmen, oft beschert das Mikro Rückkopplungen, er nuschelt noch mehr als sonst und hört sich redend an wie ein 95-Jähriger, ich verstehe kaum, was er zu sagen hat, auch er äußert sich zum Terroranschlag vor 2 Wochen. Mir schwant, dass sein Haltbarkeitsdatum langsam überschritten ist, trotzdem wird er sich durchbeißen und niemals als „last man standing“ aufgeben. Soviel steht fest. Und dafür lieben alle den (bedenklich abgemagerten) Haudegen. Vielen Leuten im Publikum sieht man die „ich-fürchte-der-macht’s-nicht-mehr-lang“-Miene an. Kein einziger Crowddiver ist zu sehen, noch nicht mal bei „Ace of Spades“, kein Moshpit, und das in einer ausverkauften Halle. Lemmy bewegt sich ebenfalls nicht von der Stelle. Es gibt sicher gute Gründe, warum der Drummer auf einem erhöhten Podest angestrahlt wird und ackert wie ein Tier. Nicht erst als er von Lemmy als „The best drummer in the world“ angesagt wird. Qualität ist Qualität, er wird mit spektakulärem Lichtgewitter angestrahlt und das Drumsolo ausgereizt. Und auch der Bomber, der hat’s rausgerissen! Gute Idee mit der Lichttraverse, die zum beweglichen Flugzeug umfunktioniert ist und mit Motoren- und Schußgeräuschen & Nebelschwaden begleitet wird. Der Opener ist natürlich ebenfalls „Bomber“. Großes Gejohle und viele Fotos. Die Fans lieben ihre Band, keine Frage und das darf man auch. Wir haben jedenfalls in der Gruppe allemal Spaß. Und Bier. Am heutigen Abend gibt’s jedenfalls das Phänomen Männer-gehen-aufs-Frauenklo, weil die Schlange nicht so lang ist! Als Zugabe gibt’s akustisch den „Whorehouse Blues“ und dann reißt der Bomber (hoffentlich knallt der nicht irgendwann mal runter) nochmal soundtechnisch die Hütte ab und lässt uns mit fiesem Fiepen&Dröhnen zurück. Der Satz „We are Motörhead and we play Rock’n’Roll!“ kam diesmal fast wie „ups, vergessen“ erst ganz am Schluß. Aber Rituale müssen sein ;-)
Ich hatte mich außerdem so gefreut auf ein Double-Feature zusammen mit GIRLSCHOOL, sie hätten doch endlich den gemeinsamen Hit „Please don’t touch“ zusammen singen können! Haben sie aber nicht. Die Gelegenheit gibt’s sicher nicht noch mal. Zu schade. Als Opener rocken GIRLSCHOOL ganz gut los, fast in Urbesetzung der Anfang-80er, eine von ihnen lebt nicht mehr. Der Sound ist nicht besonders, das große Schlagzeug dürfen sie nicht benutzen. Das „999 Emergency“ gegen Ende hat Wiedererkennungswert.

Bei SAXON als 2. Vorband sieht das schon etwas anders aus, die haben mich positiv überrascht. Auch wenn ich nicht zur Spacken-Metal-Fraktion gehöre, es macht tatsächlich Spaß, die alten Recken mit den Jodelstimmen und häßlichen Klampfen in Heavy-Metal-Thunder Rauchsäulen aufgehen zu sehen. Sänger Biff ist von der begeisterten Menge sehr erfreut „This is a fucking big venue, feels like Wacken!“ und lässt uns am Ende über die noch zu spielenden Songs mit Applausometer „abstimmen“. Allerdings sicherlich nur aus Show, denn woanders gewinnt komischerweise auch das lahmere „Crusader“ gegenüber anderen Hits wie zB „The band played on“. Egal. The kids had fun. Und die Stimme hat der Herr mit dem Namen eines Badreinigers bei weitem noch nicht verloren.
Ich wünsche Lemmy und den Schmökern, dass sie so lange durchhalten, wie sie es möchten. Nach der kleinen gesundheitlichen Einbruchsphase im letzten Jahr war nicht unbedingt zu erwarten, dass sie so schnell wieder Leistung bringen. Davor muss man schon den (Cowboy-)Hut ziehen.

Update: Einen Monat später ist Lemmy gestorben. Rest in Rock.

Playlist Motörhead:
• Intro • Bomber • Stay Clean • Metropolis • When the Sky Comes Looking for You • Over the Top • The Chase Is Better Than the Catch • Lost Woman Blues • Rock It • Orgasmatron • Doctor Rock 
(With drum solo) • Just 'Cos You Got the Power • No Class • Ace of Spades • 
Encore: • Whorehouse Blues (Acoustic + band introductions) • Overkill (Featuring the Bomber plane)

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Caren.
15th Jul 2024
Live Music
Magma @ Das Bett
Review
Die gesamte frankfurter Krautrock-Prominenz geht mal wieder zusammen ins «Bett». Ein paar Neu-Progger dürfen auch kommen, aber ein aufgeschnappter Publikums-O-Ton „Ist hier irgendjemand jünger als ich?“ hat schon so seine Berechtigung. Das Konzert der Franzosen: ein Pflichttermin, dessen Empfehlung auch ich mich zum ersten Mal anschließe. MAGMA entstand in meinem Jahrgang, genau wie KING CRIMSON (die so einige Leute aus dem Publikum erst vor einigen Wochen live gesehen haben dürften, darauf kann man sich einigen) und mich erwarten merkwürdige Dinge. Jazziges, Rockiges, Experimentelles, Chorales, eine Phantasiesprache und laaaaange Stücke - oder wie ein Bekannter mir vor der Tür erzählt: „Naja, ich hab sie zuletzt 1979 gesehen. Die spielen 2 Stücke, dann dürfen wir Zugabe klatschen und dann spielen sie noch 1 Stück. Fertig.“ ☺ Und genauso war’s! Sie sind Pioniere des Progrocks, haben ein hohes Standing bei ihren Fans („Hallo, ich bin Volker und bin extra für dieses Konzert aus Bielefeld angereist!“ – ja, ähm, wo war das nochmal? Hihi.), der letzte Auftritt von ihnen in FFM soll wohl in den späten 80ern gewesen sein, falls ich die Ansage richtig verstanden hab. Schlagzeuger CHRISTIAN VANDER (fast 70) ist übriggebliebenes Gründungsmitglied, gehört zu den besten 100 Schlagzeugern der Welt und hat sein erstes Drumset von Chet Baker geschenkt bekommen. Die Kompositionen sind zum größten Teil von ihm selbst und man merkt die Liebe zu hippieskem Schwurbeln, sowie zur Ernsthaftigkeit (ein Albumcover aus den 70ern ist von HR Giger), zu diversen Jazzgrößen oder auch zu klassischer Musik wie zB Carl Orff. Außerdem hat er einen eigenen experimentellen Solo-Gesangspart, was bei Drummern ja eher unüblich ist. Ich muss stilistisch ein paar Mal an EMBRYO denken, (ebenfalls ein musikalischer Familienbetrieb, bei MAGMA singt Ehefrau Vander mit). 7 Leute stehen auf der Bühne, allein 3 am Gesang, dazu Drums, Bass, Gitarre, div. Keyboards und ein Vibraphon. Zum Glück sind keine Blasinstrumente an Bord, solche Töne werden ausschließlich vom bärtigen Tastenmann mit der Pudelmütze erzeugt, den ich meist nur von hinten als Silhouette zu sehen bekomme. Das Bett ist trotz teurer Tickets sehr voll, die Musik groovt streckenweise erstaunlich gut, blubbert richtig nach vorn und hat auch laute Passagen, live bringt das mehr Dampf als auf Platte. Der Bassist verbiegt sich oft, der Gitarrist verzieht grinsend das Gesicht und der Mann am Vibraphon im MAGMA-Shirt legt sich mit bis zu 4 Klöppeln gleichzeitig mächtig ins Zeug und holt sehr weit aus. Viele begeisterte Zwischenquietscher und Applaus gibt’s aus dem Publikum. Doch doch, das hatte schon alles eine Klasse für sich, qualitativ guter Gig, auch wenn mein Jazz-Pensum für dieses Jahr nun voooorerst gedeckt sein dürfte. ;-)
Setlist: 
1. Theusz Hamtaahk / 
2. Mekanik Destruktiw Kommandöh / 
3. Zombies

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Caren.
15th Jul 2024
Live Music
Motörhead @ Schlachthof
Review
Natürlich ein MUSS, wenn man ein eingefleischter Rockfan ist und Lemmy-Lookalikes in der Agentur rumlaufen, die auf jedes Motörhead Konzert fahren, da steigt man doch einfach mal mit ein unter dem Motto „muß man mal gesehen haben“. „Everything louder than everything else“ kann ich aufgrund anderer extremerer Konzerterlebnisse zwar NICHT unbedingt unterschreiben, aber es gab schon mächtig auf die Ohren. Um uns herum jede Menge Kuttenträger mit Aufnähern (zum Teil mit richtigem Klischee-Verhalten zB Jägermeister-Flasche schwenkend), ansonsten kann man diejenigen Leute an einer Hand abzählen, die KEIN Shirt mit Motörhead Logo anhaben. Diese Band hat so viel Merchandise-Potential wie kaum eine andere, und das seit Jahrzehnten.
Im Vorprogramm die tollen MONDO GENERATOR mit etwas mehr Stoner-Attitüde (geplant waren eigentlich CORROSION OF CONFORMITY, aber die mussten wegen Hurricane Katrina absagen), sowie ganz am Anfang die unbekannten SLUNT mit einer Lemmy-typischen Frontfrau, die mit jeder Menge "fuck-" Wörtern um sich schmeißt.
Während unsere Jungs relativ bald mit ihren angereisten Kumpels in der Menge verschwinden (alle 10 Minuten nach „Orgasmatrooooon“ verlangend *g*) geben wir Mädels uns den Moshpit lieber nicht aus der Nähe, sondern aus sicherer Seitenansicht, was vollkommen ok ist und genauso rockt. Lemmy hat in diesem Jahr ein paar Schwächen gezeigt, somit spielen Motörhead den Gig sogar mit Akustikversionen zuende, und nein, "Orgasmatron" kommt leider nicht mehr, aber trotzdem sind alle zufrieden. Wie jedes Jahr. We-are-Motörhead-and-we-play-Rock'n'Roll-Lemmy (kurz vor seinem 60. Geburtstag) hält eh durch und gibt nicht auf, bis er tot von der Bühne kippt. Da kann man gepflegt einen drauf lassen... trinken...whatever... *g*. Und wir fahren dekadent von Wiesbaden nach Frankfurt mit einem Kollegen, der sich das leisten kann im Taxi nach hause. Darf man auch keinem erzählen...

Doctor Rock

Stay Clean

Shoot You In The Back

Killers

Metropolis

Over The Top

No Class

I Got Mine

Twenty See

Dancing On Your Grave

Louie Louie

R.A.M.O.N.E.S

Sacrifice

Drum Solo

We Got The Power, You Got The Right

Going To Brazil

Killed By Death

Iron Fist

---

Whorehouse Blues (Unplugged)

Ace Of Spades

Overkill

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Caren.
15th Jul 2024
Live Music
Year Of The Goat @ Schlachthof
Review
Ein Tip meiner lieben Vinyl-Nerd-Fraktion entpuppt sich mal wieder als extrem empfehlenswert, beide Bands sind mir vorher gänzlich unbekannt.
 Der sogenannte Co-Headliner ORDER OF ISRAFEL kann meinem Gusto nach zwar nicht so ganz überzeugen, jedoch scheinen einige wegen ihnen gekommen zu sein. Im Schlaghosen-Jeans-Look beginnen wir den Abend mit vielen langen Haaren, die in die Höhe fliegen – zumindest auf der Bühne. Dieses Motto bleibt dann auch den Rest des Abends so *g*, ansonsten ordne ich die Musik von ORDER OF ISRAFEL eher als Metal ein. Doom – naja, nur ansatzweise. Ein paar okkulte Elemente im Logo und der Bühnendeko sehe ich hier, man reckt sogar einen großen Kreuzzug-Stab in die Luft, so richtig böse, eeeevil, doomig ist das aber irgendwie nicht. Die Musik schwankt sehr in die Retro-Ecke, nur mit zu langsamen Slo-Mo-Riffs, die sich so wie der etwas uninspirierte Sänger zu oft wiederholen. Einige Leute mögen das, andere äußern erste Ermüdungserscheinungen. Ein großer Fan werde ich nicht werden.
Danach YEAR OF THE GOAT hingegen können mich durchaus als solchen verbuchen. Da kommt eine viel größere Bandbreite an Musik auf die Bühne, die nicht nur die Anzahl der Gitarristen (3) vergrößert, auch ein „Unheilig“-dreinblickender Tastenspieler (u.a. Melotron) zelebriert sein Erscheinen, so wie der etwas bucklige Sänger mit den langen schwarzen Haaren und den Tattoos. Alle in schwarz und in Unwissenheit, wo sie sich gerade befinden („well, you lose track sometimes with these things...“ – „Wiiiiiesbaden! It’s the beautiful Wiesbaden! You will remember it!!“ – tönt’s aus dem lachenden Publikum), aber sie bedanken sich artig, das so viele gekommen sind an einem Dienstag. Besonders live sind YEAR OF THE GOAT mit 6 Leuten auf der Bühne einer schönen Erinnerung wert, sie wollen auch gern „evil“ wirken, sind aber meiner Meinung nach Könner des ProgMetal. In jedem Takt stecken Melodien, ach, aus jeder Pore strömt etwas melodisches, während der Sänger auf Platte manchmal fast wie MUSE singt, ist das live etwas anders - sehr abwechslungsreich, stimmig und griffig klingt das alles. Dargeboten wird alles querbeet von der 1. EP bis zur neuen LP. Immer mit viel Gitarrenpower, auf- und abschwellend, mitwippen und headbangen erwünscht. Ein Club der Langhaarigen auf der Bühne, der ebenjene Metalmatte abwechselnd hängenlässt oder im Takt hochschmeisst. In manchen Melodiefolgen & Songstrukturen erinnern mich YEAR OF THE GOAT an GHOST, sehr angenehme aber rockige Wohlklang-/Harmonie-Musik, die allein durch die okkulte Optik dem ganzen einen böseren Touch geben soll, nur ohne übertriebene Verkleidungen. Das Progger-Herz des Zuschauers kann sich währenddessen rundum in Ohrenschmaus suhlen. Klasse gespielt, klasse Band. Würde ich mir durchaus nochmal ansehen. We don’t fear the reaper. Nämlich.

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Caren.
15th Jul 2024
Live Music
Various Artists @ Exzess
Review
Die Norweger kommen! Für die Jungs aus meinem Plattenladen-Umfeld in FFM sind sie nicht nur Stammgäste, sondern über die Jahre Freunde geworden. Schon am Vortag trudeln sie ein und lassen sich zum Plattenhören, Sonderpressungen überreicht bekommen, Palmen-Grill Fastfood-Ritual, Schwätzen with se Dschörmens, lauter Handy-Fotos machen, Übernachten, und vor allem zum Underberg trinken (im Duty Free Shop am Flughafen musste eine große Packung mit Miniflaschen gekauft werden, um die Deckel für Gratisgläser zu sammeln!) in Bornheim nieder. Prost. Nette Gesellen mit schrägem Musikgeschmack. Wie wir alle. Und auch die eigene schräge Mucke ist live keine leichte Kost. Ist das noch Metal, oder ist das Kunst? Kann das weg? Nein, PSYKISK TORTUR ist einfach ein Noise-Experiment mit Industrial Einschlag, das das Kellergewölbe des ExZess mit nur 2 Leuten zum Beben bringen soll. Und es ist sehr lustig obendrein (wenn auch ohne Ohrenstöpsel kaum auszuhalten *g*), da werden in Schlips und Kragen schreiend dadaistische Texte rausgerotzt, permanent Feedbacks mit merkwürdigen Geräten erzeugt, ein Schlagzeug fast zerdroschen, mit der Flex an einem Metallfass & einer Waschtrommel Funkenregen zelebriert (stink!) und das Ganze mit Bewegungen garniert, die geradewegs aus der Irrenanstalt kommen. Seeeeehr unterhaltsam und schwer zu beschreiben. Auf Platte (klar krieg ich die signiert) ist das schwer nachzuvollziehen, die aktuelle live-Scheibe gibt es 3x in verschiedenen Live-Tribute-Covern (ich entscheide mich für die MOTÖRHEAD-Variante) in jeweils 67-Stück-Auflage (hä?), aber live ist das ein absoluter Killer, der auf allen Seiten Euphorie hervorruft. Da gibt’s nix zu meckern, das brennt sich ein.
Auch SKJIT LARS, der voluminöse Schlagzeuger von PSYKISK TORTUR darf ganz am Ende der Nacht noch ein Solo-Set hinlegen, das sich gewaschen hat, indem er ganz allein das Mikro übernimmt, zum Headbangen seinen Zopf aufmacht, Bier trinkt und ein paar Hardcore-Beats vom Band zum Geschrei abspielt. Ein denkwürdiger Abend. ☺
Ebenso für GLASGOW COMA SCALE, meine Post-Rock-Lieblingsband aus FFM, die wiederum ein anderes Publikum an sich reißen kann, weil sie ihren letzten herzlichen Auftritt mit ihrem aktuellen Schlagzeuger an diesem Abend feiern, der nun gebührend verabschiedet wird. Es geht aber natürlich in Zukunft weiter für die Jungs, zum Glück, denn so eine Kompetenz in Richtung MOGWAI und Artverwandtem kann man sich – besonders live - nicht durch die Lappen gehen lassen. Absolute Empfehlung, die ich mittlerweile mehrmals live erleben durfte und aus der hoffentlich noch international eine ganz große Kiste wird. Immer wieder gern!
Ihre Kumpanen DORNBUSCH, die den Abend sehr zeitig starten mussten, machen zwar eine relativ ähnliche Postrock-Musik, sind aber im Songwriting noch nicht ganz so weit strukturiert, dass sie die Fans komplett auf ihre Seite ziehen können. Da war mir einiges zu jam-artig in die Länge gezogen und sie bräuchten mehr laute & schnelle Elemente, um mit GLASGOW COMA SCALE mithalten zu können. Trotzdem war alles in Allem ein großartiger Abend, an den wir noch lange zurückdenken werden und für den ich gerne mal nen Tag das Fantasy-Filmfest hab sausen lassen. Punkt aus.

✔︎ Helpful Review?



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